Marianne und Karl Heinz PützAm 15. August 2007 war es soweit:

Endlich konnte Karl Heinz Pütz mit seiner Frau Marianne das Weincafé eröffnen.
1978 waren die Eltern aus gesundheitlichen Gründen und wegen ihres Alters gezwungen, die Bäckerei und das Café zu schließen. Karl Heinz war leider zu jung, den elterlichen Betrieb zu übernehmen. Dennoch ergriff er den Beruf des Bäckers, den er bis zur Eröffnung des Weincafés mit Leib und Seele ausführte.

Als 2006 seine Mutter starb und die alten Räumlichkeiten unverändert wieder zur Verfügung standen, war sofort klar, dass er das Café der Eltern aufleben lässt. Die Räumlichkeiten sind nach der Renovierung wie damals geblieben.

So ist das frühere Café auch heute wieder Lokal und der Bäckereiverkaufsraum jetzt der Ladenbereich für den Erwerb von Wein und Spirituosen, die man im Lokal verkostet hat.

Die lustige kommunikative Art von Karl Heinz und die Begeisterung für das Backen sind nun gut vereint.

 

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