Das Weincafé "Alt Blankenberg" der Familie Pütz ist eine etwas andere Gastronomie, d.h. nach dem Vorbild einer Straußwirtschaft.

Angeboten werden unter anderem:

  • ausgesuchte Weine aus den Regionen Mosel, Ahr und Rhein direkt vom Winzer
  • hausgemachte Blechkuchen und Brot
  • kalte Speisen, rustikal und zünftig
  • wechselndes Angebot nach Saison oder Vorbestellung: z. B. die heimische Spezialität Puttes (Kartoffelkuchen), Pizza, Lauch- oder Zwiebelkuchen, Winzerschnitte, Candle-Light Raclette...

Auf dem Torbogen zum Kirchenplatz hin steht die Jahreszahl 1709. Das alte, schiefe Tor ist Teil des elterlichen Hauses von Karl Heinz Pütz. Hier, in einem über 300 Jahre alten Fachwerkhaus in Stadt Blankenberg, hat er zusammen mit seiner Frau Marianne das Weincafé Alt Blankenberg eröffnet.

Bei schönem Wetter lockt ein freundliches Gartencafé inmitten von Fachwerkhäusern und im Schatten der St. Katharina Kirche zum Verweilen.
Wir befinden uns hier in der schönsten Ecke von Stadt Blankenberg, sagt der gelernte Bäcker, der mit Vorliebe seinen Gästen das anbietet, was zu einer bäuerlichen Atmosphäre passt: selbstgebackenen Blechkuchen wie z.B. Kirschstreusel, Puddingstreusel etc. sowie "normalen" Kaffee (keinen Capuccino),  Schnittchen mit selbstgebackenem Brot u.v.m.

Schon seine Eltern hatten hier von 1953 bis 1977 ein Café betrieben. Aber ihm und seiner Frau schwebte eine Gastronomie vor, die es in Stadt Blankenberg noch nicht gibt. Sie haben sich umgeschaut und an der Mosel haben ihnen die Weinstuben, wo man Schoppenweine erhält und wo man noch zu familienfreundlichen Preisen essen kann, gut gefallen. Für den stetig wachsenden Fremdenverkehr in dem mittelalterlichen Städtchen, fehlte noch eine Gastronomie, wo man in einer familiären Atmosphäre Schoppenweine aus unserer Region trinken kann.

Marianne Pütz ist übrigens die erste Weinkönigin, die von der "Bürgergemeinschaft Weinfest" 1991 gekürt wurde. Sie kennt ihre Weine, die in einem alten Felsenkeller gelagert werden. Die Deckenhöhen im Haus lassen übrigens darauf schließen, dass das Weincafé früher einmal ein Herrenhaus war. Mit Beginn der kühleren Herbsttage wird Karl Heinz Pütz  freitags Puttes oder auch Püffet (oder Döppekooche genannt) anbieten. Mit dieser direkt vom Backblech servierten rheinischen Spezialität möchte er an alte Rezepte erinnern, die er noch von seiner Großmutter gelernt hat.

 

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